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Entropie als konstruierende Kraft

 
 


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Entropie als konstruierende Kraft


Seit den letzten 150 Jahren, nach dem Rudolf Clausius, Ludwig Bolzmann und William Thomson (Lord Kelvin) aufgrund der früheren Arbeiten von Sadi Carnot die Hauptpostulate des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik formuliert haben, ist dieses Gebiet der Physik eines der wichtigen Themen der Naturwissenschaften.

Außerdem, ist es auch bekannt, dass der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, wirklich ein Satz und kein Gesetz im physikalischen Sinn ist. Die im zweiten Hauptsatz dargestellten Überlegungen folgen aus den Beobachtungen und sind nicht auf eine Gesetzmäßigkeit zurückzuführen. Der Begriff der Entropie, welcher aus verschiedenen Gesichtspunkten behandelt wird gilt mittlerweile für ein Synonym der Vernichtung, der Zergliederung, des Chaos.

Dazu beigetragen hat die Schlussfolgerung aus dem zweiten Hauptsatz, dass der Zustand eines Systems sich mit Wahrscheinlichkeitsrechnung beschreiben lässt und alle isolierte Systeme, die durch der Zufuhr/Entnahme der Energie oder Information nicht vom Außen geregelt werden, zu ihrem höchstwahrscheinlichen Zustand streben. So ein Zustand kann als "toter Chaos" beschrieben werden. In diesem Zustand herrscht im System eine Gleichheit aller Elemente und der Potentiale...

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